Alpencup in Seefeld und im FIS-Cup in Falun: International gelingen Max Unglaube vom WSV 1923 Bad Freienwalde wieder starke Ergebnisse. Besonders im schwedischen Falun lässt er mit Rang 12 aufhorchen und sammelt in der Gesamtwertung wichtige Zähler. Die Saison läuft gut für den 19-Jährigen.
Foto: Jan-Simon Schäfer (Archiv)
Schwierige Bedingungen in Seefeld
Beim FESA Alpencup im österreichischen Seefeld trafen 87 junge Athleten aus ganz Europa auf schwierige Wetterbedingungen. Geplant waren zwei Wettkämpfe, doch das Wetter erlaubte nur einen einzigen. Max Unglaube meistert diese Herausforderung gut und springt auf Platz 14. Damit gelingt ihm an gleicher Stelle ein ähnlich gutes Ergebnis wie schon vor einem Jahr, wo es zu Platz 12 und seinem bisher besten Ergebnis im Alpencup reichte. Seefeld und Max – das passt zusammen!
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Erfolgreicher Start ins Jahr
Beim FIS Cup im schwedischen Falun startete Max Unglaube erfolgreich ins Jahr 2025. Am Samstag erreichte er bei guten Wetterbedingungen den 20. Platz. Noch besser läuft es dann am Sonntag: Nach einem vielversprechenden ersten Durchgang auf Platz 14 konnte er sich im Finale sogar noch weiter steigern und schloss den Wettbewerb auf Rang 12 ab, seinem neuen Top-Resultat. Damit war er zweitbester Deutscher und zahlt gut auf das Punktekonto ein. In der FIS-Cup-Wertung kletterte er damit auf Rang 43 von insgesamt 154 Athleten – ein deutlicher Fortschritt und ein starkes Zeichen für die kommenden Wettkämpfe.
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Chapeau und Hut ab, Max!