Bei der Nordischen Junioren-Weltmeisterschaft in Lake Placid (USA) landet Max Unglaube auf einem starken 15. Platz im Skisprung-Einzel. Im Teamwettbewerb bleibt es bis zur letzten Runde spannend, doch am Ende verpasst das deutsche Team die Medaillenränge knapp. Gold gelingt dem deutschen Damen-Team.
Alvine Holz setzt im Weltcup-Geschehen aus. Stattdessen geht es zum Inter-Continental-Cup nach Eisenerz, wo ihr mit Platz 2 das bislang beste Ergebnis in dieser Serie gelingt. Die stärkste Konkurrenz kommt aus dem eigenen Team.
Nachdem Mila Twarok beim Skispringen im DSV Nord Cup Anfang Januar einen Podestplatz noch knapp verpasst hatte, gelingt ihr in Klingenthal der Sprung aufs Treppchen! Für einige Diskussionen sorgte die Entscheidung, den Wettbewerb auch für die Jahrgänge 12 und 13 von der K77-Schanze in Klingenthal auszutragen.
Anja Rost beweist beim DSV Schülercup in Baiersbronn im Schwarzwald, dass sie in ihrer Altersstufe zu den besten des Landes gehört: An beiden Wettkampf-Tagen erklimmt sie das Podest! Auch unsere Jungs zeigen gute Leistungen. Doch weit mehr ist möglich für Leon Latypov und Bruno Quasdorf.
Ihr erster Start in Sapporo beginnt ernüchternd, doch in jedem der drei weiteren Einzelspringen der Japan-Weltcups kann sich Alvine Holz steigern. In Zaō erreicht sie dann mit Platz 20 ihr bislang bestes Ergebnis – und klettert im Gesamtweltcup auf Position 30.
Wohlgemerkt im oberfränkischen Bischofsgrün findet der erste DSV Nord Cup des Jahres statt. Auf Schnee kann unser WSV-Team mit tollen Sprüngen glänzen: Anja Rost erklimmt wieder das Podest und Bruno Quasdorf gewinnt sogar in seiner Altersklasse!
Alpencup in Seefeld und im FIS-Cup in Falun: International gelingen Max Unglaube vom WSV 1923 Bad Freienwalde wieder starke Ergebnisse. Besonders im schwedischen Falun lässt er mit Rang 12 aufhorchen und sammelt in der Gesamtwertung wichtige Zähler. Die Saison läuft gut für den 19-Jährigen.
Alvine Holz fliegt durch das erste Weltcup-Trimester der Saison und startet erneut auch bei der Two Nights Tour um den Jahreswechsel. In Garmisch-Partenkirchen und Villach holt sie ihre nächsten Weltcup-Punkte. Doch muss sie auch einige Dämpfer einstecken – nicht immer hat sie das Glück auf ihrer Seite
Wir blicken zurück auf ein ereignisreiches Jahr voller positiver Entwicklungen beim WSV 1923 Bad Freienwalde. Besonders 2024 war geprägt von herausragenden sportlichen Erfolgen. Das Fundament dafür ist das unermüdliche Engagement und der Zusammenhalt im Verein.
Die Altersklassen 14 und 15 bestreiten kurz vor Weihnachten den letzten Schülercup des Jahres – bei Regen und insgesamt schwierigen Bedingungen. Mila Twarok vom WSV 1923 Bad Freienwalde gelingen zwei 15. Plätze.