Die sportliche Arbeit unter Pandemie-Bedingungen trübt nicht die großen Erfolge des WSV 1923 Bad Freienwalde im Skispringen und der Nordischen Kombination sowie die Entwicklung unseres Standorts – 2021 war ein Jahr voller Höhepunkte, die wir hier noch einmal Revue passieren lassen.
Vereinsleben
Alte Handys gesucht
Wettkämpfe wären nicht möglich ohne die tatkräftige Unterstützung unserer geschulten Kampfrichterinnen und Kampfrichter. Um die Kommunikation von Daten wie Haltungsnoten und Weiten zu verbessern, sucht unser Rechenbüro-Team um Uwe und Nicola Lieber nicht mehr gebrauchte Endgeräte. Wer hat ausrangierte Handys abzugeben?
Feriencamp 2021
In den Sommerferien vom 12. bis 16. Juli 2021 können interessierte Kinder an einem Feriencamp am Papengrund teilnehmen, welches durch den WSV 1923 Bad Freienwalde zusammen mit dem Deutschen Skiverband angeboten wird. Erst kürzlich hat der DSV den Standort Bad Freienwalde wieder als Talentpunkt in der Nachwuchsförderung ausgewiesen.
Endlich wieder Skispringen!
Nach einer langen Durststrecke nimmt der Wettkampfbetrieb wieder an Fahrt auf: In Wernigerode startet bereits der DSV Nord Cup in die neue Saison und unsere Vereinsmeisterschaft bietet einen wichtigen Höhepunkt kurz vor den Sommerferien. Trotz der schwierigen Phase präsentiert sich das WSV-Team um Trainer Stefan Wiedmann in bester Verfassung.
Alles anders: Sport im Corona-Winter
Auf unseren Schanzen ist ein Training nur sehr eingeschränkt möglich. An Wettkämpfe oder Trainingslager ist seit November nicht mehr zu denken. Vier unserer aktiven Sportler erzählen, wie sie ihr Training in Zeiten der Pandemie gestalten und wo der Corona-Winter auch einige gute Seiten hat.
20 Kilometer Loipe im Stadtforst gezogen
Eine spontane Kooperation zwischen WSV 1923 Bad Freienwalde und der Stadtverwaltung bringt Winterfreude in die Kurstadt! In den umliegenden Wäldern des Schanzenareals wurde für Skilangläufer eine Loipe präpariert, welche vom Moorbadwanderweg, über den Sieben-Hügel-Weg bis zur Sonnenburger Straße verläuft.
2020: Kein Jahr zum Vergessen!
2020 wird als ein schwieriges Jahr im Gedächtnis bleiben – für den WSV 1923 Bad Freienwalde, aber auch für die gesamte Wintersport-Familie. Doch auch trotz Corona-Pandemie bot das Jahr viele erfreuliche Entwicklungen im Verein, sportliche Erfolge und besondere Momente, die wir noch einmal Revue passieren lassen. Ein Jahresrückblick.
Die Polizei ermittelt: Vandalismus an der Schanze
Einfach unfassbar: Personen mit PKW oder Quad verschafften sich am Wochenende widerrechtlich Zutritt zur Schanzenanlage am Papengrund und befuhren unsere K60-Schanze “Helmut Recknagel”. Bei der Irrfahrt entstand ein enormer Sachschaden am Unterboden der Schanze. Der Trainingsbetrieb muss deshalb ruhen. Zeugen des nächtlichen Vorfalls werden gesucht.
DMS-Flämingskate: Wasalauf auf Brandenburgisch
In Anlehnung an den schwedischen Klassiker fand im Fläming wieder der “Wasalauf des Sommers” statt – eine Rollski-Tour auf mehr als 90 Kilometern. Das von DMS-Sport organisierte Wochenende bot zum 16. Mal einen Anlaufpunkt für Skimarathon-Läufer aus ganz Deutschland. Auch der WSV 1923 Bad Freienwalde war mit einem Starter erfolgreich.
Max Unglaube wird Teil der Jugend-Nationalmannschaft
Meilenstein einer jungen Sportler-Karriere: Spezialspringer Max Unglaube vom WSV 1923 Bad Freienwalde ist vom Deutschen Skiverband in den Nationalkader NK 2 aufgenommen worden. Unter DSV-Trainer und Skisprung-Ikone Martin Schmitt wird er Bad Freienwalde, Brandenburg und Deutschland sowohl national als auch international vertreten.