Max Unglaube gewinnt den Deutschlandpokal der Saison 2021/22 in der AK Jugend 16! Jubeln kann auch Alvine Holz: Sie wird Zweite in der Gesamtwertung ihrer AK (J17). Zum Abschluss dieser höchsten nationalen Serie im Nachwuchsbereich in Oberwiesenthal landen beide noch einmal auf dem Podium – ein fantastischer Saisonabschluss!
Erneuter Pokalsieg für Max Unglaube
Erst kürzlich hat Florian Fechner den 3. Platz in der Gesamtwertung des Schülercups belegt, nun haben im Deutschlandpokal der Jugend 16 und 17 Max Unglaube und Alvine Holz für ein furiosen Saisonabschluss gesorgt: Max holt den Gesamtsieg und Alvine wird Zweite der Wertung, welche in den jeweiligen Alterklassen die Besten Deutschlands führt. Erneut ist der WSV 1923 Bad Freienwalde mit Athlet:innen ganz vorn dabei!
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— WSV 1923 Bad Freienwalde (@WSV1923BFW) March 10, 2022
Nach Sturz aufs Podest
Dass der Deutschlandpokal für Alvine Holz am Ende so gut ausgeht, war nach einem schweren Sturz beim ersten Durchgang am Freitag nicht abzusehen: Am Schanzentisch kommt sie zu sehr in Vorlage, verliert die Kontrolle und prallt bei 45 Metern auf den Aufsprunghang. Was alles andere als gut aussah, blieb glücklicherweise ohne Verletzungen. Auch mental steckt sie den völlig verkorksten Sprung gut weg: Beim zweiten Wettkampf wird es noch einmal der dritte Platz. Damit steht fest, dass sie den Deutschlandpokal als Zweitplatzierte beendet – hinter Klara Lebelt (VSC Klingenthal) und vor Selina Kölle (SC Degenfeld).
Vierter Pokalgewinn in Folge
Für Max Unglaube läuft es zum Abschluss noch einmal richtig rund: An beiden Tagen wird es Platz 2. Damit kann er die Gesamtwertung des Deutschlandpokals in der Saison 2021/22 klar vor Björn Kupke (SG Nickelhütte Aue) und Lasse Deimel (SC Hinterzarten) in der Altersklasse Jugend 16 gewinnen. Nachdem Max in den vergangenen Saisons bereits die DSV Schülercups gewinnen konnte, holt er damit bereits zum vierten Mal den Pokal nach Bad Freienwalde. UNGLAUB(E)LICH!
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Diese Leistungen zeigen eindrucksvoll die gute Arbeit des Landesstützpunktes in Bad Freienwalde und des Landestrainers Stefan Wiedmann. Sie zeigen aber auch, wie wichtig die technischen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Trainingsarbeit gerade im Kinder- und Jugendbereich sind. Beides ist in Bad Freienwalde dank der Unterstützung Vieler und der ehrenamtlichen Arbeit der Vereinsmitglieder vorhanden und lässt auch in Zukunft auf gute Ergebnisse hoffen.